Für den CBD-Gehalt der Hanfpflanzen gibt es keinen gesetzlich festgesetzten Grenzwert. Einschränkungen ergeben sich nur aus dem THC-Gehalt. Cannabis mit einem THC-Gehalt von unter 1 Prozent ist in der Schweiz seit 2011 legal.
Pflanzung
Die Pflanzung des Hanfs erfolgt ca. Mitte Juli. Es gibt Sorten wie Erdbeer, welche schon im Juni gepflanzt werden können. Hierfür werden lokal aufgezogene Jungpflanzen aus dem Kanton Aargau verwendet.
Die CBD-Pflanzen sind robust und unterdrücken Unkraut hervorragend. Krankheiten und Schädlinge sind nur äußerst selten ein Problem. Die CBD-Pflanzen haben tiefreichende Pfahlwurzeln und finden so in Trockenperioden Wasser noch in tiefen Bodenschichten.
Pflege
CBD-Pflanzen wachsen schnell und beschatten den Boden somit frühzeitig. Hierdurch wird der Unkrautdruck stark reduziert.
Aufgrund seines Wurzelwerks, das bis in drei Meter Tiefe reicht, nimmt der CBD-Hanf die Nährstoffe auch aus tieferliegenden Schichten auf und kann so sehr ökologisch angebaut werden. Tierische Schädlinge und Pilzerkrankungen spielen so gut wie keine Rolle im Anbau von CBD-Hanf.